Chronik

Barfußpfad in der Au 2022

Barfußpfad in der Au 2022

Unser Verein hat neben der Kneippanlage in der Au einen 55 m langen Barfußpfad realisiert. Dank der großzügigen Unterstützung der Sparda Bank und der Winfried & Centa Böhm-Stiftung konnten knapp € 20.000,00 investiert werden.

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Slowfood Pfaffenwinkel 2022

Slowfood Pfaffenwinkel 2022

Slowfood Pfaffenwinkel und der Arbeitskreis Lebensmittel und Essen der Weilheimer Agenda haben in Weilheim sechs Hochbeete aufgestellt. Diese Genussinseln sind mit Kräutern und Gemüse bepflanzt, was wächst ist für alle da. Der Verschönerungsverein hat dieses Projekt finanziell unterstützt.

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Calisthenics Park 2021

Calisthenics Park 2021

Spende für den Calisthenics-Park in der Au

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Historischer Stadtplan 2019

Historischer Stadtplan 2019

Kupferschilder 2018

Kupferschilder 2018

Die bereits bestehenden Kupfertafeln, die auf historische Gebäude hinweisen, wurden vervollständigt.

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Feldkreuz Gögerl 2018

Feldkreuz Gögerl 2018

Der Verschönerungsverein Weilheim e.V. hat auf Initiative engagierter Damen aus dem Gögerlviertel das alte Feldkreuz, das vom Weilheimer Bildhauer Jakob Rupp (1904 bis1942) geschaffen wurde, restaurieren lassen.

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Blumenspiralen an Gymnasium und Stadtmauer

Blumenspiralen an Gymnasium und Stadtmauer

Spielplatz am Rosengarten 2014

Spielplatz am Rosengarten 2014

Spielplatz am Rosengarten  

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Brunnen an der Musikschule 2011

Brunnen an der Musikschule 2011

Ein großes Ereignis war die Einweihung des Brunnens an der Musikschule anlässlich des 150-jährigen Bestehens unseres Vereins. Der Künstler Christian Tobin aus Riederau am Ammersee entwarf eine große Basalt-Steinsäule, die auf einem dünnen Wasserfilm tanzt und sich dreht. Auf der Säule verewigte der Künstler die Anfangsnoten eines Werkes von J. S. Bach. 

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Wasserrad an der Bärenmühle 2009

Wasserrad an der Bärenmühle 2009

Unsere engagierten MitgliederInnen renovierten das Wasserrad an der Bärenmühle in vielen Arbeitsstunden. 

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Ein Kandinsky für Weilheim 2008

Ein Kandinsky für Weilheim 2008

Unser Vorstandsmitglied Florian Lechner initiierte das Kunstprojekt „Ein Kandinsky für Weilheim“. Die Stadt beabsichtigte den Marienplatz zu sanieren. Lechner nutzte die einmalige Gelegenheit und ließ von Schulkindern das alte Betonsteinpflaster mit Kandinskys Werk von 1909 (der Weilheimer Marienplatz) bemalen. Wir danken Herrn Emanuel Gronau (www.fotogronau.de) für die freundliche Bereitstellung seiner Fotos aus dem Buch „Ein Kandinsky für Weilheim“.  

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Steinkreis in der Au 2001

Steinkreis in der Au 2001

Grabkreuzanlage an der Stadtpfarrkirche 2000

Grabkreuzanlage an der Stadtpfarrkirche 2000

Der Hl. Franziskus in der Stadtmauer 1999

Der Hl. Franziskus in der Stadtmauer 1999

Rosengarten am Finanzamt 1997

Rosengarten am Finanzamt 1997

Pavillon in der Au 1995

Pavillon in der Au 1995

Brunnen in der Schmiedstraße 1986

Brunnen in der Schmiedstraße 1986

Brunnen: Raufende Buben (1957-59)

Brunnen: Raufende Buben (1957-59)

Die raufenden Buben symbolisieren die ewige Rivalität zwischen der Oberstadtler und Unterstadtler Jugend. Der arme Oberstadtler trägt keine Schuhe!

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Alleen und Grünflächen 1882 – 1912

Alleen und Grünflächen 1882 – 1912

Der Verein unternahm große Anstrengungen um Weilheim Innenstadt und die wichtigen Verkehrsverbindungen durch Alleen und Bäume aufzulockern. Hier eine kleine Auswahl der Pflanzungen, die teilweise heute noch das Stadtbild prägen: Linden- und Ahornbäume südlich des Rathauses an der B2 Allee von der Rastkapelle zum Gögerl Bäume westlich des Stadttheaters Kastanienallee in der Au

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Kugelakazien am Stadtbach 1898

Kugelakazien am Stadtbach 1898

Der Verein pflanzte in der Oberen Stadt entlang des Stadtbachs über 50 Kugelakazien. Noch heute sind die Bäume in der Oberen Stadt nicht wegzudenken und prägen diese städtebaulich einmalige, idyllische Situation. Einige der damals gepflanzten Bäume stehen heute noch.

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Die Au-Anlage 1870 – 1891

Die Au-Anlage 1870 – 1891

Das erste und größte Projekt des neu gegründeten Vereins war die Anlage eines Stadtparks. Das an der Ammer liegende Sumpfgebiet wurde dafür ausgewählt und in jahrelanger mühseliger Arbeit neu gestaltet. Heute ist die Au ein Biotop und das schönste und größte Erholungsgebiet inmitten unserer Stadt.

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Löwenbrunnen an der Stadtmauer 1889

Löwenbrunnen an der Stadtmauer 1889

Erweiterung der Grünfläche am Südportal des Friedhofs 1876

Erweiterung der Grünfläche am Südportal des Friedhofs 1876

Um dem Hauptportal ein würdiges Aussehen zu geben, pflanzte der Verein Schwarzkiefern, Ahorn und Linden. Ein Teil der Bäume steht noch heute.

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